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Indien ist kein Land, das man einfach bereist. Es ist ein Land, das man sich erschließt – Schritt für Schritt, Begegnung für Begegnung. Genau mit diesem Anspruch arbeitet Shanti Travel seit 30 Jahren. Das Unternehmen mit Sitz in Delhi gestaltet maßgeschneiderte Reisen durch Indien, Süd- und Südostasien – mit lokalem Wissen, kultureller Sensibilität und echter Nähe zum Land.
Was Shanti Travel auszeichnet, ist kein großes Werbeversprechen. Es ist eine Haltung. Ein Reiseverständnis, das auf Augenhöhe basiert, auf Respekt vor Kultur und Natur – und auf der Überzeugung, dass Reisen mehr sein kann als Konsum. Wer mit Shanti Travel unterwegs ist, wird nicht „durch Indien geführt“, sondern in Indien willkommen geheißen.
Ein Beispiel dafür ist die Trekkingreise durch Ladakh, die unter dem Titel „Auf den Spuren des Yetis“ zu einer außergewöhnlichen Erfahrung zwischen körperlicher Herausforderung und spiritueller Weite wird.
Trekking durch Ladakh mit Shanti Travel – Eine Reise, die bleibt
Ladakh – das „Land der hohen Pässe“ im äußersten Norden Indiens – liegt eingebettet zwischen Himalaya und Karakorum. Es ist eine Region der Extreme: karg und majestätisch, rau und zugleich voller Wärme. Wer hier reist, begegnet nicht nur atemberaubenden Landschaften, sondern auch einer tief verwurzelten Kultur. Der tibetische Buddhismus prägt das Leben der Menschen, ihre Klöster, Feste und täglichen Rituale.
Die 13-tägige Reise beginnt in Delhi und führt per Inlandsflug nach Leh, der Hauptstadt Ladakhs. Schon dort ist Akklimatisierung angesagt: 3.500 Meter Höhe fordern Ruhe, Yoga, warmen Tee – und erste Erkundungen zu jahrhundertealten Klöstern wie Thiksey, Shey oder Hemis.
Ein Highlight vor dem eigentlichen Trekking ist das sanfte Rafting auf dem Indus, das ganz ohne Adrenalin-Schock auskommt – dafür aber mit einem neuen Blick auf die Landschaft belohnt.
Dann beginnt das Herzstück der Reise: ein fünftägiges Trekking durch das Markha-Tal, eine der ikonischsten Routen Ladakhs. Die Route führt durch abgeschiedene Dörfer, vorbei an Mani-Mauern, Yak-Herden und Feldern voller Gerste. Es geht über Hängebrücken, durch Schluchten, über Gebirgspässe von über 5.000 Metern – und manchmal auch über die eigenen Grenzen.
Übernachtet wird nicht im Hotel, sondern unter dem Sternenhimmel. Gekocht wird am Feuer. Das Gepäck tragen Maultiere, und auch für Kinder stehen Tragtier-Optionen bereit, wenn die Beine müde werden.
Wer hier reist, verzichtet bewusst auf Luxus – und entdeckt dafür eine neue Art von Reichtum: Ruhe, Natur, Gespräche, Weite. Die Begleitcrew von Shanti Travel kennt nicht nur jeden Weg, sondern auch die Geschichten der Region. Das macht die Reise zu mehr als einem Outdoor-Abenteuer – sie wird zur gelebten Verbindung zwischen Gast und Gastgeberland.
Der Name der Reise ist nicht willkürlich gewählt. Der Yeti ist in der Region nicht nur ein Fabelwesen, sondern ein Symbol für das Unbekannte, das Unsichtbare, das Unerklärliche. Er ist nicht als Souvenir zu finden, sondern als Atmosphäre zu spüren – in der Einsamkeit der Täler, im Murmeln der Gebetsfahnen, im Echo eines fernen Klosters.
Shanti Travel nimmt diesen Mythos ernst – nicht, um ihn zu „vermarkten“, sondern um ihn in seiner kulturellen Tiefe zu achten.
Was viele nicht sehen: So eine Reise verlangt nicht nur Planung, sondern Verantwortung. Shanti Travel setzt auf Höhenanpassung, auf sichere Etappen, auf lokale Teams, faire Bezahlung und ressourcenschonendes Reisen. Es wird bewusst auf übermäßige Technik, auf All-Inclusive-Komfort und auf Effekthascherei verzichtet.
Das bedeutet auch: keine überfüllten Gruppen. Keine Fotostopps, wo gerade ein Dorfleben stattfindet. Stattdessen: Zeit. Zuhören. Und manchmal auch Stille.
Shanti Travel- Reisen mit Vision
Shanti Travel wurde 2005 in Delhi von Alexandre Lebeuan gegründet, der die Agentur mit klarer Vision und viel Leidenschaft aufgebaut hat. Heute leitet Jeremy Grasset das Unternehmen – mit Weitblick, aber ohne die Bodenhaftung zu verlieren.
Das Team zählt rund 50 Mitarbeitende in Indien, Nepal, Sri Lanka, Indonesien und Vietnam. Was sie verbindet: Sie leben, wo sie arbeiten. Sie reisen nicht nur – sie teilen. Ihre Aufgabe ist es nicht, Indien „auszulegen“, sondern verstehbar zu machen.
Diese Trekkingreise durch Ladakh ist mehr als ein Wanderurlaub. Sie ist eine Einladung – zur Begegnung, zur Selbsterfahrung, zur Verlangsamung. Und damit ganz im Sinne von Shanti Travel: nicht einfach reisen, sondern ankommen.